art Karlsruhe 2017

art KARLSRUHE 2017: Eine Erfolgsgeschichte der besonderen „art“

Würdigung der Arbeit von Galerist und Künstler statt Kunst als Investitionsgut

Vom 16. bis 19. Februar 2017 eröffnet die art KARLSRUHE  die Kunstmesse-Saison. 211 Galerien aus elf Ländern werden mit national sowie international renommierten Künstlern in den Karlsruher Messehallen aufwarten. Pünktlich zur Messe ist ab sofort der art KARLSRUHE Katalog erhältlich, der auf 672 Seiten alle vertretenen Galerien und Künstler vereint.

Seit der Gründung im Jahr 2004 trägt das einzigartige Konzept der art KARLSRUHE jährlich seine Früchte und hat seither Erfolgsgeschichte ge-schrieben. Die dialogische Präsentation von Klassischer Moderne und Gegenwartskunst lockt jährlich rund 50 000 Besucher in die Karlsruher Messehallen. Auch von Seiten der Galeristen ist das Interesse ungebrochen: Allein in diesem Jahr gingen ca. 300 Bewerbungen für die Messe ein. Bei der Jurierung achtet der siebenköpfige Beirat der art KARLSRUHE darauf, dass die selbstgesetzte Grenze von rund 200 Galerien eingehalten wird. Denn jedes Werk der 1 518 ausgestellten Künstler, muss für sich wirken und wahrnehmbar bleiben.

„Es ist unser Ziel, dass sowohl Besucher als auch die Galeristen Spaß an Kunstvermittlung und Kunstbetrachtung haben und die Kunst nicht als Investitionsgut im Vordergrund steht“, betont Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH, „denn wir jagen mit unserer perfekten Melange aus Klassischer Moderne und Gegenwartskunst keinen Trends und Stars nach – wir sehen aufs Ganze und würdigen die kontinuierliche Arbeit der Galeristen, die sich für das Werk ihrer Künstler unermüdlich einsetzen.“

Kurator und Projektleiter Ewald Karl Schrade ergänzt: „Die art KARLSRUHE bietet zudem ein einmaliges Ausstellungsambiente, das der Kunst eine ideale Plattform offeriert: säulenfreie Hallen, von Tageslicht geflutet, die mit einem großzügigen sowie weitläufigen Areal punkten und so den angemessenen Raum geben.“

www.art-karlsruhe.de

PR: Vorab-Pressekonferenz zur art KARLSRUHE in der Städtischen Galerie Karlsruhe. Foto:KMK/Jürgen Rösner

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