Köln, 13. April 2014
Schlussbericht 48. ART COLOGNE:
ART COLOGNE setzt neue Maßstäbe
• Rund 55.000 Besucher, zahlreiche Gäste aus dem Ausland
• Erfolgreiche Premiere für COLLABORATIONS und FILM COLOGNE
• Galeristen loben Publikum und melden gute Verkäufe
Mit großem Erfolg schloss am Sonntag (13. April 2014) die 48. ART COLOGNE ihre Tore. Fünf Tage lang trafen sich Sammler und Kunstfreunde aus aller Welt in Halle 11 der Koelnmesse. 221 Galerien aus 25 Ländern boten rund 55.000 Besuchern einen hervorragenden Querschnitt aus Klassischer Moderne, Nachkriegskunst und Zeitgenössischer Kunst, der in Deutschland in dieser Form einzigartig ist. „Mit der ART COLOGNE 2014 haben wir das Profil der wichtigsten deutschen Kunstmesse weiter geschärft“, so das Fazit von Daniel Hug, Direktor der ART COLOGNE. „Auch in diesem Jahr konnten wir einige hochkarätige Neuzugänge begrüßen und die Angebotsqualität erneut steigern. Mit den COLLABORATIONS und FILM COLOGNE haben wir außerdem das Angebot der Messe sinnvoll erweitert“, so Hug weiter. Neu hinzugekommen oder nach längerer Pause zurückgekehrt waren in diesem Jahr die Galerien A arte Invernizzi (Mailand), Ellen de Bruijne (Amsterdam), Contemporary Fine Arts (Berlin), Stigter van Doesburg (Amsterdam), Laurent Godin (Paris), JGM. (Paris), Greta Meert (Brüssel), Victoria Miro (London), Carolina Nitsch (New York), Osage (Hongkong), Michel Rein (Paris/Brüssel), Gabriel Rolt (Amsterdam), ESTHER SCHIPPER (Berlin), Susanne Vielmetter (Culver City), Anne de Villepoix (Paris) und Martin van Zomeren (Amsterdam).
Auch die Aussteller der ART COLOGNE zeigten sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe. Besonders die Qualität des Publikums und das große Interesse an junger Kunst wurden häufig hervorgehoben: „Die Messe hat sich enorm entwickelt, das Interesse ist groß und die internationalen Sammler sind wieder da“, stellte Klaus Thoman (Wien) fest. „Ich komme liebend gern zur ART COLOGNE“ schwärmte Florian Sundheimer (München), der unter anderem Werke von Thomas Müller und Jean-Charles Blais verkaufte. „Wir hatten einen fulminanten Start“, freute sich Wilfried Utermann. Der Dortmunder Galerist vermittelte unter anderem einen monumentalen „Helmkopf“ aus Cortenstahl von Horst Antes für 166.000 Euro. „Das ist eine wirklich gute Messe“, urteilte der Düsseldorfer Galerist Hans Mayer, der eine Arbeit von Ellen Sturtevant abgab. „Die ART COLOGNE ist unsere nationale Messe, wir kommen wieder“, verkündete Bruno Brunett von Messerückkehrer Contemporary Fine Arts aus Berlin. ART COLOGNE-Debütantin Carolina Nitsch (New York) tätigte Verkäufe nach Belgien, Österreich und die Niederlande: „Die ART COLOGNE hat die Chance, sich als europäische Messe zu etablieren, Qualität und Angebotspalette sind gut“, meint die Galeristin mit internationaler Messerfahrung. Die zunehmende Internationalität der Messe fiel auch Rosemarie Schwarzwälder von der Galerie nächst St. Stephan (Wien) positiv auf, die Sammler aus England, Italien, Frankreich und der Schweiz an ihrem Stand hatte: „Man spürt, dass Köln als Messestandort mit hoher Qualität wieder zum Blühen kommt“, urteilte die diesjährige ART COLOGNE-Preisträgerin. Die Galerie Tonelli aus Mailand konnte bei ihrem ART COLOGNE-Debüt gute Kontakte zu wichtigen Sammlern aus Deutschland knüpfen.
Gerd Harry Lybke von der Galerie EIGEN + ART (Leipzig/Berlin) gestaltete seinen Stand zum Wochenende komplett um und verbuchte viel Aufmerksamkeit für seine Förderkünstlerin Lada Nakonechna, von der er bis zur Messehalbzeit schon acht Arbeiten verkauft hatte. „Wir sind nicht unzufrieden“, teilte Karsten Greve (Köln/Paris/St. Moritz) am dritten Messetag in Hinblick auf ein Dutzend verkaufter Werke mit. „Wir hatten Sammler aus Frankreich und Belgien am Stand und haben insbesondere unsere jungen Künstler gut verkauft“, hieß es bei der Galerie Nagel Draxler (Berlin/Köln). Thomas Zander (Köln) gab den Verkauf eines seltenen Gemäldes von John McLaughlin aus dem Jahr 1963 für 360.000 Euro bekannt. In guter Stimmung war man auch am Stand der Galerie Thomas, die mehrere Interessenten für Franz Marcs Meisterwerk „Die Angst des Hasen“ (9,4 Mio. Euro) hatte. „Köln ist für uns eine ganz große Liebe“, gestand Galerist Laszlo von Vertes als langjähriger Teilnehmer, der ein Gemälde von Gerhard Richter für über eine Million Euro veräußerte. „Die Messe ist sehr pulsierend und ansprechend“ befand Alexander Baumgarte von der Galerie Samuelis Baumgarte (Bielefeld). „Hier kommt das fachkundigste Publikum zusammen, das man in Deutschland treffen kann“ stellte Klaus Gerrit Friese (Stuttgart) fest, „die Besucher der ART COLOGNE zeichnen sich durch besondere Kennerschaft aus“. „Wir hatten zu 80 Prozent Neukunden auf dem Stand, das ist wahnsinnig“, teilte Matthias Jahn von der Galerie Jahn aus München mit, der mit Malerei der jungen Maler Hedwig Eberle und Iona Grosu besonders erfolgreich war und „die internationale Wahrnehmung“ lobte. „Die Besucher stürzen sich nicht nur auf das Bekannte“, so Jahn „wir haben von allen jungen Künstlern großartig verkauft und schließen mit einem hervorragenden Ergebnis ab“, lautet die Bilanz des jungen Münchners.
Gute Verkaufserfolge meldeten auch die zeitgenössischen Galerien und die NEW CONTEMPORARIES. Die Galerie NEU aus Berlin fand Abnehmer für Werke von Klara Lidén, Nick Mauss und keramische Wandarbeiten von Sergej Jensen. Erfolgreich war auch die New Yorker Galerie Koenig & Clinton, die Werke von Heimo Zobernig „in eine tolle Sammlung“ platzieren konnten. „Die Messe hat viel Schwung“, so Leo Koenig. Auch Johanna Chromik von der Galerie Johann König (Berlin) konstatierte: „Wir hatten eine sehr gute Messe, mit sehr guten Verkäufen.“ Neue Kunden gewann die Düsseldorfer Galerie Sies + Höke, die unter anderem mit atelierfrischen Leinwänden von Jonathan Meese erfolgreich war, die eigens für die Messe entstanden waren: „Wir machen acht Messen im Jahr, in Köln fühlen wir uns am besten betreut“, sagte Galeriemitarbeiter Lucas Hirsch. Bei der Galerie Wentrup aus Berlin wurde der Stand zur Messehalbzeit neu bestückt, weil von jedem Künstler Werke verkauft waren: „Köln als Standort ist klasse, das Angebot ist sehr substantiell“, urteilte Niko Anklan. Eine Macramée-Arbeit von Nevin Aladag wurde für einen unteren fünfstelligen Betrag in die Kunstsammlung des Bundes verkauft, eine weitere erwarb die DK-Bank. Für eine Wandarbeit aus Aluminium von Olaf Metzel nahmen die Berliner eine Reservierung für eine Privatsammlung entgegen. „Wir hatten eine sensationelle Vernissage, bei der bestens verkauft wurde“, freute Jakob Pürling von der Galerie Drei aus Köln, die Werke von Cornelia Baltes und James Clarkson (je 2.200 Euro) abgab.
Großen Zuspruch fand auch der neue Sektor COLLABORATIONS in der Halle 11.3, eine Weiterentwicklung der Zusammenarbeit von ART COLOGNE und New Art Dealers Alliance (NADA). Die Präsentationen der 35 Teilnehmer sorgten für überraschende Perspektiven und neue Blickwinkel. „Das war für uns die bisher beste ART COLOGNE“, resümierte Christian Lethert (Köln), der gemeinsam mit Callicoon Fine Arts aus New York im neuen Sektor vertreten war und sechs großformatige Arbeiten von Daniel Lergon an alte und neue Kunden verkaufen konnte. Photi Giovanis von Callicoon Fine Arts ergänzte: „Die Zusammenarbeit war sehr gut. Wir hatten eine gute Messe.“ Auch Jesper Elg von der Galerie V1 (Kopenhagen) überzeugte der neue Sektor: „Für uns lief es super. Die Teilnahme an den COLLABORATIONS war sehr interessant und erfolgreich. Beide Galerien haben ihr Bestes gegeben.“ Gemeinsam mit der New Yorker Galerie The Hole verkaufte V1 Arbeiten von Ayan Farah, Kadar Brock, Matthew Stone, Kaspar Sonne, Shane Bradford sowie Skulpturen vom Atelier Pica Pica. Henrik Springmann, zusammen mit der New Yorker Galerie Salon 94 bei den COLLABORATIONS vertreten, freute sich über die Aufmerksamkeit, die die Installation des Künstlers Carlos „dzine“ Rolon bei der Presse und den Besuchern fand. „Wir sind überwältigt von der Wahrnehmung und dem sachkundigen Publikum“, so Christine Springmann.
Premiere feierte in diesem Jahr das Programm FILM COLOGNE, eine Sektion, die sich ganz dem Thema Filmkunst widmete. Die Filmbar in der Passage 3-11 war stets rege besucht. Das gemeinsam mit dem französischen Kunstsender SOUVENIRS FROM EARTH kuratierte Programm bot 50 Arbeiten aus einem halben Jahrhundert Filmkunst und konnte neben der Präsentation auf der Messe auch im Internet und im Kabelfernsehen verfolgt werden.
Preisverleihungen auf der ART COLOGNE 2014
Am ersten Messetag wurde die Wiener Galeristin Rosemarie Schwarzwälder mit dem ART COLOGNE-Preis 2014 ausgezeichnet. Seit 26 Jahren wird der renommierte und mit 10.000 Euro dotierte Preis gemeinsam von der Koelnmesse und dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG) für herausragende Leistungen in der Kunstvermittlung vergeben.
Der ART COLOGNE Award for NEW POSITIONS ging in diesem Jahr an das deutsche Künstlerkollektiv FORT. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und ist verbunden mit einer Einzelausstellung in der Kölner artothek. Erstmalig wurde der Preis durch die Unterstützung der Deutschen Telekom ermöglicht.
Für ihre gemeinsam verfassten Kritiken haben Barbara Buchmaier und Christine Woditschka den mit 3.000 Euro dotierten ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstkritik 2014 erhalten. Bereits seit 2006 wird der Preis von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV) in Kooperation mit der ART COLOGNE vergeben. Der mit 8.000 Euro dotierte ADKV-ART COLOGNE-Preis für Kunstvereine geht in diesem Jahr an den Bielefelder Kunstverein.
Auswahl gemeldeter Verkäufe zur ART COLOGNE 2014:
Galerie Klaus Benden, Köln
• Andy Warhol Unikat-Siebdruck „Querelle“ (55.000 Euro) sowie Zeichnung mit demselben Motiv (68.000 Euro)
• zahlreiche Arbeiten von Willi Siber (1.400 Euro bis 10.000 Euro)
• Steeldrawing von Tom Wesselmann
Galerie Boisserée, Köln
• Skulptur von Max Ernst „Totem“
• besonders erfolgreich mit Graphiken von David Hockney, Georges Braques sowie Julien Opie (5.000 Euro bis 40.000 Euro)
Galerie Buchholz, Köln/Berlin
• Erfolgreich mit Arbeiten von Wolfgang Tillmans und Lutz Bacher
Cardi, Mailand/Lucca
• Arbeit von Jannis Kounellis (90.000 Euro)
Contemporary Fine Arts, Berlin
• zwei Arbeiten von Tal R (33.000 Euro / 54.000 Euro)
• großformatige Farbholzschnitte von Gert und Uwe Tobias (38.000 Euro)
Galerie EIGEN + ART, Leipzig/Berlin
• Arbeiten von sämtlichen Künstlern der Galerie
• zwei Bronzegüsse von Stella Hambergs Skulptur „Frau“ (je 120.000 Euro)
Galerie Fahnemann, Berlin:
• Unikate von Michael Wesely (16.000 Euro / 24.000 Euro)
• 17 Arbeiten von Katharina Hinsberg, (2.100 Euro bis 5.000 Euro)
• zahlreiche Arbeiten von Imi Knoebel
• Drucke von Günther Förg
• Tanja Rochelmeyer als junge Position
Figge von Rosen Galerie, Köln/Berlin
• Vermittlung einer Arbeit des New Positions-Künstlers Jonas Maas in die Kunstsammlung des Bundes (15.000 Euro)
• Verkäufe quer durch das Galerieprogramm
Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf/Berlin
• Skulpturen von Tony Cragg (200.000 Euro)
• Max Neuhaus „A Bell for Sankt Cäcilien“ (33.000 Euro), Ankauf durch „Freunde der ART COLOGNE e.V.“
Fischer Kunsthandel & Edition, Berlin
• Curt Ehrhardt Collage „Die Geliebte“, direkt aus Nachlass (86.000 Euro)
• Radierung von Otto Dix „Selbstbildnis mit Zigarette“
• Grafik von Ernst Ludwig Kirchner
Galerie Klaus Gerrit Friese, Stuttgart
• Arbeit von Cornelius Völker (30.000 Euro)
Galerie Reinhard Hauff, Stuttgart
• Arbeiten von Josephine Meckseper (60.000 US-Dollar)
• Spiegelarbeit von Lell/Arnell (12.000 Euro)
• Stuhl von Thomas Locher (9.500 Euro)
• Arbeit von Frank Ahlgrimm (12.000 Euro)
Galerie Fred Jahn/Matthias Jahn, München
• verkaufte mehrere Bilder von Hedwig Eberle
• außerdem Arbeiten von Lutz Braun und Ioan Grosu
Annely Juda Fine Art, London
• Arbeiten von David Nash, Kenneth und Mary Martin
Galerie Koch, Hannover
• Verkäufe von Zero-Kunst
• Werke von Sam Francis
GALERIE KLÜSER, München
• Erfolgreich mit Alex Katz
• Papierarbeiten von Jorinde Voigt mit vergoldeten Elementen (55.000 Euro)
• großes Interesse an der jungen Künstlerin Lori Nix
Galerie Dorothea van der Koelen, Mainz/Venedig
• Zwölf Arbeiten von Lore Bert
Koenig & Clinton, New York
• Werke von Heimo Zobernig in eine private Sammlung
Christine König Galerie, Wien
• Alle Arbeiten der NEW-POSITIONS-Künstlerin Natalia Zaluska (1.500 Euro bis 4.000 Euro)
Christian Lethert & Callicoon Fine Arts, Köln/New York COLLABORATIONS
• Sechs großformatige Arbeiten von Daniel Lergon
LEVY Galerie, Hamburg
• Verkäufe quer durch das Galerieprogramm (1.500 Euro bis 12.000 Euro)
• C.O. Paeffgen „Blauer Mond“
• Mel Ramos Ölbild „Winston Winnie“ (170.000 Euro)
Galerie Maulberger, München
• Verkäufe quer durch das Galerieprogramm
• Leinwände von Walter Stöhrer, Conrad Westphal, Raimund Girke, Otto Piene, Herbert Zangs und Karl Fred Dahmen
• Nagelbild von Günther Uecker
Galerie Hans Mayer, Düsseldorf
• Arbeit von Ellen Sturtevant
• Werke von Markus Oehlen und Hernandez
NEU, Berlin
• Werke von Klara Lidén und Nick Mauss
• keramische Wandarbeiten von Sergej Jensen
ALEXANDER OCHS GALLERIES, Berlin/Peking
• fünf Skulpturen von Wang Shugang (je 24.000 Euro)
• fünf Gemälde von Lu Song (4.500 Euro bis 18.000 Euro)
• Ai Weiwei Fotoarbeit „Illumination“, 2014 (25.000 Euro)
• Keramikskulptur vorgemerkt für Museumssammlung (70.000 Euro)
Samuelis Baumgarte Galerie, Bielefeld
• Arbeiten von Heinz Mack, Bernard Schultze, Fred Thieler und Cornelius Quabeck
• Reservierung für Botero-Skulptur (über 1 Mio. Euro)
Galerie Schlichtenmaier, Grafenau/Stuttgart
• Leinwand-Arbeit von Rupprecht Geiger (75.000 Euro)
• Wilfried Gaul „Diamond Blues“ an ein Museum (17.000 Euro)
• Skulptur „Orpheus“ von Brigitte und Martin Matschinksy-Denninghoff (23.000 Euro)
• zahlreiche Werke im unteren und mittleren Preisbereich
Sies + Höke Galerie, Düsseldorf
• Atelierfrische Leinwände von Jonathan Messe
• Arbeiten von Kris Martin und Daniel Gustav Cramer
Sprüth Magers, Berlin/London
• Keramikskulptur von Sterling Ruby (150.000 US-Dollar)
• Wandarbeit von Michael Pirgelis (40.000 Euro)
Galerie Utermann, Dortmund
• Groß-Skulptur „Helmkopf“ von Horst Antes (160.000 Euro); Papierarbeit und Ölbild „Tiger und Jäger“ (48.000 Euro)
• Gouache von Emil Schumacher
• Gemälde von Fritz Winter
V1 & The Hole, Kopenhagen/New York COLLABORATIONS
• Arbeit von Ayan Farah (16.500 Euro)
• Zwei Arbeiten von Kadar Brock
• Drei Arbeiten von Shane Bradford (je 1.800 Euro)
• Zwei Werke von Matthew Stone
• Eine Arbeit von Kasper Sonne (6.900 Euro)
• Skulpturen aus dem Atelier Pica Pica
Galerie von Vertes, Zürich
• Gemälde von Gerhard Richter (über 1 Mio Euro)
• Josef Albers „Allegro“ (280.000 Euro)
• Max Ernst „Reflets“ von 1959 (200.000 Euro)
• Henry Moore (85.000 Euro)
Galerie Wentrup, Berlin
• Verkauf einer Macramée-Arbeit von Nevin Aladag in die Kunstsammlung des Bundes (unterer fünfstelliger Betrag)
• Reservierung für eine Wandarbeit aus Aluminium von Olaf Metzel
Galerie Thomas Zander, Köln
• Seltene Arbeit von John McLaughlin von 1963 (360.000 Euro)
• Großfotografie von Candida Höfer (62.000 Euro)
David Zwirner, New York/London
• Arbeiten von Martin Kippenberger; Thomas Schütte, Oscar Murillo, Marcel Dzama und James Wellington
• großformatiges Photogramm von Thomas Ruff
(PM Art Cologne)