Exhibitions

From Mystic to Plastic. Afrikanische Masken. Fotografien von Stéphan Gladieu

Maskenkostüme aus der Republik Bénin und aus Kinshasa (DR Kongo) stehen im Fokus zweier Porträtserien des französischen Fotografen Stéphan Gladieu (*1969). Zusammen werden die beiden Serien in einer Sonderausstellung im Museum Fünf Kontinente gezeigt. Der Fokus der Schau liegt auf der zentralen Bedeutung von Masken-Performances in afrikanischen Kontexten. Sie verknüpfen Vergangenheit und Gegenwart und greifen […]

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Gurbette Kalmak / Bleiben in der Fremde

Mein Name ist Ausländer,Ich arbeite hier,Ich weiß, wie ich arbeite,Ob die Deutschen es auch wissen?Meine Arbeit ist schwer,Meine Arbeit ist schmutzig.Das gefällt mir nicht, sage ich.„Wenn dir die Arbeit nicht gefällt,Geh in deine Heimat“, sagen sie.Meine Arbeit ist schwer,Meine Arbeit ist schmutzig,Mein Lohn ist niedrig.Auch ich zahle Steuern, sage ich.Ich werde es immer wieder sagen,Wenn

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Chitin – War. Escape. Reflection. Adaptation.

Pop-Up-Ausstellung mit jungen Künstlerinnen und Künstlern aus Mariupol, Ukraine. Chitin ist Hauptbestandteil des Exoskeletts der Gliederfüßer. Es erfüllt Schutz- und Stützfunktionen und gewährleistet die Stabilität der Zellen. Im Zusammenhang mit der Ausstellung steht der Begriff Chitin für den Schutzmechanismus, den die vor der russischen Invasion geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer entwickelt haben. Eine Chitinhülle unterstützt ihre

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Robert Förch, „Fenster zur Welt“

Ab dem 12.2. präsentiert die Städtische Galerie Werke von Robert Förch, geb. 1931. Diese zeigen Ansichten Europas. Der Mensch hat in ihnen Spuren hinterlassen. Ergänzt werden diese durch Zitate des Pazifisten und Nobelpreisträgers für Literatur, Heinrich Böll. Es entsteht ein inspirierender, erstaunlich aktueller Dialog. Eine Ausstellung in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung. Abb.: Robert Förch: L250,

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Winterlicht | »More Blues« | Christoph Dahlhausen

In der Wintersaison 2022/23 sind die raumgreifenden Lichtinstallationen des in Bonn und Melbourne lebenden Künstlers Christoph Dahlhausen im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst zu erleben. Ausgehend von den besonderen Charakteristika der historischen Räume entwickelt Dahlhausen genau austarierte Kompositionen – einen Rhythmus aus Raumstrukturen, Licht und Farbe. Künstliches und natürliches Licht sind gleichberechtigter Bestandteil der Werke und

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OHNE TITEL. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz

»Ohne Titel« lautet der Titel der grenzüberschreitenden Ausstellung, die das Kunstmuseum Singen und das Museum zu Allerheiligen Schaffhausen gemeinsam vom 04. Dezember 2022 bis zum 16. April 2023 zeigen. Die Wahl des Titels mutet nur auf den ersten Blick paradox an. Die Bezeichnung wird von Kunstschaffenden häufig als Werktitel verwendet, um die Wahrnehmung der Betrachterinnen

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Roads not taken.
Oder: Es hätte auch anders kommen können

Ob der Fall der Berliner Mauer, das gescheiterte Misstrauensvotum gegen Willy Brandt oder die Konfrontation sowjetischer und amerikanischer Panzer am Checkpoint Charlie – es hätte auch anders kommen können. Aus dieser ungewöhnlichen Perspektive wagt das Deutsche Historische Museum ein Ausstellungsexperiment und zeigt Geschichte einmal anders als gewohnt: Im Mittelpunkt der neuen Ausstellung stehen zentrale Schlüsseldaten

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Sven Johne. Vom Verschwinden

Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 studierte er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Timm Rautert und lebt und arbeitet in Berlin. Ausstellungen, Preise und die Präsenz seiner Arbeiten in bedeutsamen Sammlungen weisen Johne längst einen Platz im nationalen Kunstraum zu, international

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