Europe

Roads not taken.
Oder: Es hätte auch anders kommen können

Ob der Fall der Berliner Mauer, das gescheiterte Misstrauensvotum gegen Willy Brandt oder die Konfrontation sowjetischer und amerikanischer Panzer am Checkpoint Charlie – es hätte auch anders kommen können. Aus dieser ungewöhnlichen Perspektive wagt das Deutsche Historische Museum ein Ausstellungsexperiment und zeigt Geschichte einmal anders als gewohnt: Im Mittelpunkt der neuen Ausstellung stehen zentrale Schlüsseldaten […]

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Oder: Es hätte auch anders kommen können
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Sven Johne. Vom Verschwinden

Sven Johne ist 1976 in Bergen auf Rügen geboren und aufgewachsen. Von 1998 bis 2006 studierte er Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Timm Rautert und lebt und arbeitet in Berlin. Ausstellungen, Preise und die Präsenz seiner Arbeiten in bedeutsamen Sammlungen weisen Johne längst einen Platz im nationalen Kunstraum zu, international

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Atmen – Kunsthalle Hamburg

Die weltweit erste große Ausstellung zum Thema ATMEN in der Kunst der Alten Meister und der Kunst der Gegenwart beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Facetten des Atmens und seiner Darstellung. Mehr als 100 Werke werden miteinander in spannungsreiche, teils epochenübergreifende Dialoge gebracht. So entsteht ein unkonventioneller Austausch über ein existentielles Thema, das zunächst wie ein

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René Groebli. Early Work – Fotografie-Forum der StädteRegion Aachen

Die Ausstellung „Early Work“ widmet sich dem Werk des Schweizers René Groebli, einem der brillantesten Schwarz-Weiß-Fotografen überhaupt.Schon als 26-Jähriger wurde er zur Teilnahme an der legendären Ausstellung „The Family of Man“ eingeladen, die Edward Steichen für das Museum of Modern Art (MoMA) in New York kuratierte. In den frühen 1950er Jahren arbeitete er als Reportagefotograf

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Mona Hatoum – Georg Kolbe Museum, Berlin

Mona Hatoum zählt zu den einflussreichsten Künstler*innen ihrer Generation. Im Zentrum ihrer Performances, Videos, Fotografien, Skulpturen und Installationen steht die Auseinandersetzung mit Vertreibung, Marginalisierung und staatlicher Kontrolle – Themen, denen sie sowohl vor dem Hintergrund ihrer eigenen Biografie als auch im Hinblick auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen nachgeht. Erstmals in Deutschland eröffnen im Rahmen der Berlin

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15. Triennale Kleinplastik Fellbach

Die 15. Ausgabe der Triennale Kleinplastik Fellbach beschäftigt sich mit der Lebendigkeit der Dinge. Dinge, auch künstlerische Objekte sind in soziale und gesellschaftliche Kontexte eingebunden. Objekte sind lebendig, sie vibrieren und erzeugen Resonanz. Gehen sie auf Reisen, verschieben sich ihre Bedeutungen und Werte. Sie besitzen eine Aufladung, die sich verändern und gar verschwinden kann. Unter

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MUSTERUNG. POP UND POLITIK IN DER ZEITGENÖSSISCHEN TEXTILKUNST

Die Auseinandersetzung mit dem Stofflichen, neuen Textilien und Trägermaterialien begeistert aktuell Künstler:innen unterschiedlicher Generationen und Herkunft aus allen Kontinenten. Vorhänge, Tapeten und Teppiche werden als Bildträger zeitgenössischer Darstellungen wiederentdeckt. Mit Stoffen, textilem Dekor und Kleidung lassen sich Geschichten, Hintergründe historischer, bildlicher und globaler Zusammenhänge neu erzählen. Dabei steht der Wiederentdeckung traditioneller Techniken die Begeisterung für

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Anselm Reyle. Teenage Wasteland

Anselm Reyle gehört zu den renommiertesten, international bekannten deutschen Künstler*innen seiner Generation. In Tübingen geboren und in Heilbronn aufgewachsen, wird er nun die gesamte Kunsthalle Vogelmann bespielen. Die Liste seiner Ausstellungsorte liest sich wie das Who’s Who der Kunstwelt: Von der Kunsthalle Zürich bis zum Palazzo Grassi in Venedig, von den Deichtorhallen Hamburg bis zur

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